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Historische Forschung: Strahlantrieb
 

Zu den heutigen Technologien, deren Grundlagen in den 1930er und 1940er Jahren untersucht wurden, gehört auch der Strahlantrieb. Er versprach höhere Geschwindigkeiten, als sie mit einem durch Kolbenmotor angetriebenen Propeller erreicht werden konnten, und vor allem einen wesentlich ruhigeren Flug.
 
1939 flogen bei Heinkel zwei kleine Forschungsflugzeuge, die sich eben jenen neuen Antriebstechniken widmeten. Die Heinkel He 176 war das erste speziell für den Antrieb durch ein Flüssigkeits-Raketentriebwerk konstruierte Flugzeug. Der Antrieb wurde vorher in einem umgebauten und als He 112R bezeichneten Propellerjäger getestet. Mit der Heinkel He 178 wurde das Turbo-Luftstrahltriebwerk im Flug erprobt.

 
 
 

 
Heinkel He 176, Peenemünde, Juni 1939
Bausatz: Jach, 1:72, mehr zum Modell
Das Modell wurde gebaut von Peter Horstmann.
 
 
 

 
Heinkel He 178 V1, Rostock-Marienehe, August 1939
Bausatz: Condor, 1:72, mehr zum Modell
Das Modell wurde gebaut von Peter Horstmann.
 
 
 

An der Aerodynamischen Versuchsanstalt in Göttingen arbeitete man u.a. auch an Staustrahltriebwerken. Diese wurden auf einer Dornier Do 17Z und sp&aum;ter einer Dornier Do 217E Flugtests unterzogen.

 
 
 

 
Dornier Do 17Z, Faßberg, 1942
Bausatz: Revell, Staustrahlrohr in Eigenbau, 1:72, mehr zum Modell
Das Modell wurde gebaut von Udo Roßbach.
 
 
 

In Großbritannien flog die Gloster G.40 Pioneer ebenfalls mit dem Ziel, den Antrieb durch ein Turbo-Luftstrahltriebwerk zu erforschen.

 
 
 

 
Gloster E.28/39 Pioneer, Cranwell, Mai 1941
Bausatz: Pavla, 1:72, mehr zum Modell
Das Modell wurde gebaut von Peter Horstmann.
 
 
 

Zuvor hatte sich schon in Italien die Campini-Caproni C.C.2 in die Luft erhoben, angetrieben von einem Motor-Luftstrahltriebwerk. Diese Antriebsform erwies sich aber als Sackgasse.

 
 
 

 
Campini-Caproni C.C.2
Bausatz: Valom, 1:72,
Das Modell wurde gebaut von Wolfgang Weinhold.
 
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Letzte Änderung: 12. November 2015
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