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Red Baron in Oberschleißheim
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Am 29. April 1945 besetzten Verbände der 7. U.S. Army den Flughafen Schleißheim, der danach weiter
als Schleißheim Airfield fortbestand. 1953 wurde hier der "Lone Star Flying Club" gegründet. Die
ersten Flugzeuge waren zwei Miles Magister, eine Tiger Moth und eine KZ III. 1955 hatte der Verein ca.
115 Mitglieder und Zweigstellen auf den US-Flugplätzen Augsburg und Kaufbeuren. Der Name war
"Lone Star Flying Club of Bavaria".
Im Jahr 1965 ordnete die U.S. Army die Flugsportaktivitäten ihrer Soldaten neu und nannte den Verein in
den "Red Baron Flying Club U.S. Army Europe". Später wurde daraus der Red Baron Flying Club,
abgekürzt "RBFC", der zunächst in Bad Tölz angesiedelt war und schließlich Anfang
der siebziger Jahre nach Oberschleißheim wechselte.
Aufgrund des Rückzugs des US Militärs gehörten dem RBFC bald mehr deutsche als amerikanische
Mitglieder an.
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Piper Arrow IV, JG 71, Red Baron Flying Club e.V. in Schleißheim, 2003
Bausatz: Airfix, 1:72, mehr zum Modell
Das Modell wurde gebaut von Peter Horstmann.
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1992 hat sich leider ein schwerer Unfall ereignet, bei dem ein Passagier den Tod fand. Danach siechte der
Verein dahin und wäre fast erloschen, doch 1994 erfolgte ein neuer Anfang. Es wurde ein neuer
"Red Baron Flying Club e.V." gegründet, der bis heute besteht.
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Erdnüsse
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"Richthofen" ist noch heute ein Synonym für einen Jagdflieger. In einer amerikanischen
Zeichentrickserie träumt der Hund eines sehr sehr weit entfernten Nachfahrens von Captain Brown in
einer Folge von einem Kurvenkampf (engl.: Dogfight) mit dem Roten Baron.
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Grundplatten für alle Modelle gebaut von Günter Braun.
Einleitung
Manfred von Richthofen
Zwischen den Kriegen - JG 132
Zweiter Weltkrieg - JG 2
Erich "Bubi" Hartmann
Bundesluftwaffe - JG 71
Red Baron in Oberschleißheim
50 Jahre Phantom II
Quellen
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Richthofen
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Richthofen
JG 132
JG 2
Hartmann
JG 71
Red Baron
Phantom II
Quellen
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