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Erich "Bubi" Hartmann
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Mit Richthofen ist auch der "erfolgreichste" Jagdflieger aller Zeiten engstens verbunden. Oberst
Erich "Bubi" Hartmann hat beim Wiederaufbau der Luftwaffe ab 1956 als erster Kommodore das
Jagdgeschwader 71 aufgestellt und mit den damals modernsten Düsenflugzeugen ausgerüstet.
Erich Hartmann wurde am 19. April 1922 in Weissach bei Stuttgart geboren und trat 1941 als Rekrut in die
Grundausbildung ein. Zu Beginn schien es, daß er kein besonderes Talent im Führen von Jagdflugzeugen habe, aber
das änderte sich sehr bald.
Ab 10. Oktober 1942 war Hartmann an der Ostfront beim JG 52 im täglichen Einsatz und dort konnte er seine
besonderen Fähigkeiten entwickeln um nicht nur der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten zu werden, sondern
dies alles ohne eigene Verwundungen und ohne den Verlust seiner Flügelmänner zu erreichen.
In über 800 Feindflügen, bei 1.400 Starts hat "Bubi" 352 Abschüsse zu verzeichnen gehabt, mehr als
alle anderen damaligen Flieger. Zusammen mit den anderen Fliegern des JG 52 wurde dieses Jagdgeschwader das
erfolgreichste der Luftwaffe in Zweiten Weltkrieg.
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Messerschmitt Bf 109 G-14, Hauptmann Erich Hartmann, I/JG 53
Bausatz: Heller, 1:72, mehr zum Modell
Das Modell wurde gebaut von Peter Horstmann.
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Die Markenzeichen von "Bubi" Hartmann, waren zum einen sein frisches und jugendliches Aussehen und
zum anderen das unverwechselbare Kennzeichen - das schwarze Tulpenmuster auf der Cowling. Dieses charakteristische
Muster wurde auch am Lufteinlauf der Canadair Sabres des Jagdgeschwaders 71 der Bundesluftwaffe angebracht.
Zu Kriegsende war Erich Hartmann im Rang eines Majors der deutschen Luftwaffe und kam in die sowjetische
Kriegsgefangenschaft - diese sollte für ihn und für viele andere Soldaten noch bis in das Jahr 1955 dauern -
gerade rechtzeitig um beim Wiederaufbau der Luftwaffe in der Nachkriegszeit seine Persönlichkeit einbringen zu
können.
Als Major wieder eingestellt begann Hartmann als Tactical Evaluation Officer den taktischen Aufbau des ersten
Düsenjagdgeschwaders.
Das Jagdgeschwader 71 wurde durch Major Hartmann aufgestellt und bis zum Jahr 1962 von ihm kommandiert.
Am 30. September 1970 schied Oberst Hartmann auf eigenen Wunsch aus dem aktiven Dienst aus und widmete sich
über viele Jahre der Segelfliegerei und als Fluglehrer der Privatfliegerei.
Erich Hartmann verstarb am 20. September 1993 in Weil im Schönbuch.
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Grundplatten für alle Modelle gebaut von Günter Braun.
Einleitung
Manfred von Richthofen
Zwischen den Kriegen - JG 132
Zweiter Weltkrieg - JG 2
Erich "Bubi" Hartmann
Bundesluftwaffe - JG 71
Red Baron in Oberschleißheim
50 Jahre Phantom II
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